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Habe ich doch tatsächlich von einem Sandkuchen geträumt. Am nächsten Tag wurden die Küchenschränke durchforstet und ich wurde fündig.
MandarinenOrangen-Matcha Sandkuchen
sollte es werden. Ein wenig schräg, aber genauso lecker. Probieren geht über studieren, heisst es doch.
Zutaten:
110 G Zucker
100 G Weizenmehl
200 G weiche Butter
130 G Speisestärke
1 TL Backpulver
30 - 40 ml Milch (oder mehr Fruchtsaft)
3 Eier
1 Dose MandarinOrangen (abtropfen und Saft auffangen)
3 - 4 EL Matcha-Pulver
Backform
Zubereitung:
Die Kastenform einfetten und mit Mehl bestäuben oder Backspray verwenden. Den Ofen auf 175° Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Butter und den Zucker schaumig schlagen. Die Eier trennen. Das Eiweiss steif schlagen und kühl stellen. Einzeln das Eigelb in die Butter-Zucker-Mischung hinzufügen. Mehl, Backpulver und Stärke dazugeben. Etwas Milch oder Fruchtsaft dazugeben. Kräftig verrühren. Der Teig ist gut, wenn er etwas schwerfällig vom Löffel rutscht. Eventuell noch ein wenig Mehl dazugeben.
Ich habe den fertigen Teig geteilt. In die eine Hälfte kam das Matcha-Pulver (je nach Grünwunsch die Menge variieren). In die andere Hälfte des Teigs kamen ein paar MandarinOrangen. Den Mandarinenteig nochmals kurz gut mit dem Mixer durcharbeiten (die Mandarinen werden dabei zerkleinert). Den Eischnee erneut halbieren und unter die jeweilige Teigmasse heben.
Eine Teigschicht in die Backform füllen (hier war es der Matcha-Teig). Ich habe auf den Matcha-Teig noch ein paar MandarinOrangen darauf gelegt, so ist der obere Kuchen schon mit saftigen Fruchtstücken gefüllt. Danach kam der helle Teig mit den kleinen Mandarin-Stücken. Jetzt kann man mit einem Holzstäbchen die Teige miteinander mischen. In diesem Fall habe ich darauf verzichtet.
In den vorgeheizten Ofen schieben und 50 - 60 Minuten backen. Nach 30 Minuten den Kuchen oberhalb ein wenig quer einschneiden, sollte er nicht schon während des Backens selbst ein wenig aufgegangen sein. Mit der Stäbchenprobe immer wieder kontrollieren. Wenn nichts mehr am Stäbchen bleibt ist der Kuchen fertig. Eventuell auch die Temperatur etwas herunterstellen, falls er zu dunkel werden sollte.
In der Form abkühlen lassen und stürzen.
Die Schokopellets vorsichtig im Wasserbad schmelzen, die Temperatur darf 30° Grad nicht übersteigen. Während des Schmelzvorganges vorsichtig umrühren und sobald die Pellets anfangen zu schmelzen aus dem Wasserbad nehmen und weiterrühren. Über den abgekühlten Kuchen geben und trocknen lassen.
Die Schokopellets sind aus Ruby-Schokobohnen und die Kuvertüre hat einen leichten fruchtigen Geschmack.
Ich muss gestehen, ich konnte einfach nicht mehr warten bis die Kuvertüre getrocknet war. Schliesslich habe ich die Nacht von einem Sandkuchen geträumt, daher habe ich ihn einfach schon angeschnitten. Mehr saftig geht nicht.
Liebe Grüsse








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